Über mich
Gerne erzähle ich Ihnen mehr über mich, meinen beruflichen Weg, meine Haltung, und darüber, was mich
in meiner Arbeit mit Menschen leitet.
Ich bin Martina Hackländer, systemische Familientherapeutin, -beraterin und Traumafachberaterin.
Mein Weg führte mich über viele Jahre in die Leitung einer Kindertagesstätte, in die Fortbildung von Erzieher*innen und Kindertagespflegepersonen sowie in die Begleitung von Jugendlichen im Kontext des START-Stipendiums, mit dem Ziel, interkulturelles Lernen zu fördern und jungen Zugewanderten ein förderliches Umfeld zur persönlichen Entfaltung zu schaffen.
Diese berufliche Vielfalt prägt meine Haltung: Ganz gleich, ob ich mit kleinen Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Paaren oder Familien arbeite – ich sehe immer den Menschen im Zentrum. Seine Geschichte. Seine Möglichkeiten. Seine Entwicklung.


Ein positiver und wertschätzender Umgang mit Menschen liegt mir in meiner Arbeit besonders am Herzen. In meiner langjährigen Tätigkeit in verschiedenen Systemen durfte ich erleben, wie viel Veränderung möglich ist, wenn wir uns selbst und andere mit anderen Augen sehen.
Mein fachlicher Ansatz ist systemisch geprägt:
Ich betrachte individuelle Themen stets im Kontext von Beziehungen, Rollen und strukturellen Bedingungen. Dabei orientiere ich mich an den vorhandenen Kompetenzen und suche gemeinsam mit meinen Klient*innen nach realistischen, umsetzbaren Lösungen.
In der traumasensiblen Arbeit lege ich besonderen Wert auf Stabilisierung, Ressourcenaktivierung und eine klare Struktur. Neben dem therapeutischen Gespräch nutze ich bei Bedarf strukturierende, lösungsorientierte und visualisierende Methoden.
Meine fachlichen Schwerpunkte:
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Systemische Therapie & Beratung (SG)
Ich begleite Paare, Familien, Eltern, Jugendliche, pädagogische Teams und Fachkräfte in herausfordernden Lebensphasen. Dabei steht der Mensch als Teil seiner Beziehungen im Fokus – mit seiner Geschichte, seinen Ressourcen und seinen Entwicklungsmöglichkeiten. -
Psychotraumatologie
Mein Schwerpunkt liegt auf stabilisierenden, lösungsorientierten und ressourcenfördernden Interventionen. Ziel ist es, Selbsthilfe zu ermöglichen, Konflikte zu klären und gemeinsam neue Handlungsspielräume zu erschließen. -
Hospizarbeit
Als Hospizbegleiterin unterstütze ich Kinder, Erwachsene und deren soziales Umfeld in Phasen von Abschied und Übergang. Dabei ist es mir ein Anliegen, die Grenzen und Möglichkeiten des Gegenübers achtsam zu erkennen und zu respektieren. -
Referentinnen-Tätigkeit
Ich bin als Referentin in der Qualifizierung von Kindertagespflegepersonen und in der Fortbildung von Erzieher*innen tätig. In einer sich wandelnden Gesellschaft ist es mir besonders wichtig, familienorientiertes Denken und Handeln in den pädagogischen Alltag zu integrieren.

